Erfolgreicher Testlauf: Massimo Bagnani (Mitte), Mitgründer von Peelpack, bei Tobi Seeobst.

Die bestehenden Anlagen bei Tobi Seeobst konnten die Folien und Schalen...

...von Peelpack mühelos beim Verpacken von verschiedenen Obst- und Gemüsesorten einsetzen.

Gründer von Peelpack (v. l. n. r.): Slava Drigloff (CEO) und Massimo Bagnani (CTO).

Von Kartoffelschalen zu nachhaltigen Verpackungen

Publiziert

Aus Resten der Lebensmittelverarbeitung kann eine wertvolle Ressource entstehen. Das Zürcher Start-up Peelpack schliesst mit industriell kompostierbaren Verpackungen aus Kartoffelabfällen den Kreislauf im Frischwarenbereich und trägt zur Verringerung der CO₂-Emissionen in der gesamten Lieferkette bei.

Die Peelpack AG mit Sitz in Zürich entwickelt Verpackungslösungen, die Frische, Haltbarkeit und ökologische Anforderungen in Einklang bringen sollen. Die Mitgründer Slava Drigloff (CEO) und Massimo Bagnani (CTO) haben eine biobasierte Verpackungslösung entwickelt, die industriell kompostierbar ist und aus Abfällen der Kartoffelverarbeitung hergestellt wird.

Massimo Bagnani entwickelte ein neuartiges Material auf Basis von aufbereiteten Kartoffelrückständen. Das Ergebnis ist ein formstabiler, industriell kompostierbarer Biokunststoff, der zu Schalen und Trays für Früchte, Gemüse und Beeren verarbeitet werden kann.

Slava Drigloff, ehemals Chief Digital Officer bei IFCO Systems – dem weltweit führenden Anbieter von Mehrwegverpackungen für Frischwaren – entschied sich, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. «Recycling ist gut, Wiederverwendung ist besser – aber Biokompostierung ist der einzige Weg, die eigentliche Ursache der Plastikverschmutzung anzugehen, nicht nur deren Folgen», sagt er.

Das Problem mit Einwegkunststoffen

Aufgrund von Verschmutzungen sind starre Kunststoffverpackungen für Frischprodukte in der Praxis kaum recycelbar. Meist werden sie verbrannt, wobei 2,7 bis 3,0 Kilogramm CO₂ pro Kilogramm Kunststoff entstehen, oder sie gelangen in den Grüngutabfall – laut Bundesrat jährlich rund 6300 Tonnen. Selbst nach mechanischer Reinigung verbleiben rund 100 Tonnen im Kompost oder Gärgut und werden auf Böden ausgebracht. 

Tatsächlich stellen viele als «recycelbar » vermarktete Verpackungen ein verstecktes Klima- und Umweltproblem dar. Jede Schale, die im Grüngut landet, trägt potenziell zu Mikroplastik oder zusätzlichen CO₂-Emissionen bei.

«Unsere Vision war es von Anfang an, ein Verpackungssystem zu schaffen, das sich vollständig in den biologischen Kreislauf integrieren lässt – ohne Rückstände, ohne Schadstoffe und ohne zusätzliche Entsorgungsaufwände», erläutert Drigloff. Das Unternehmen entwickelt biokompostierbare Schalen, die sowohl ökologische Anforderungen als auch die praktischen Bedürfnisse von Konsumentinnen, Produzenten und Handelberücksichtigen.
❱ Für Konsumentinnen und Konsumenten: sichtbare Nachhaltigkeit durch das grüne «Green Mesh Grid».
❱ Für den Detailhandel: geringere Entsorgungskosten, da abgelaufene Produkte mitsamt Verpackung kompostiert oder vergärt werden können.
❱ Für die Umwelt: geringere CO₂- Emissionen durch die Nutzung lokaler Rohstoffe und geschlossener Materialkreisläufe. 

Die Peelpack-Lösung

Laut unabhängigen Analysen sind die Schalen von Peelpack preislich mit Kartonverpackungen vergleichbar. Im Unterschied zu diesen zeigen sie eine geringere Feuchtigkeitsempfindlichkeit und ermöglichen damit eine stabilere Handhabung während Transport und Lagerung. Zudem können sie ohne technische Anpassungen in bestehende Verpackungslinien integriert werden.

Das atmungsaktive Material auf Kartoffelbasis hält Früchte und Gemüse länger frisch. Studien zeigen, dass bereits ein bis zwei zusätzliche Tage Haltbarkeit den Verderb um rund zehn Prozent senken können – mit positiven Auswirkungen auf Umwelt und Handel [1, 2, 3]. Diese Effekte gewinnen zusätzlich an Bedeutung, da Lebensmittelabfälle für rund acht bis zehn Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich sind.

Rückendeckung von Biomasse Suisse

Urs Baier, Vorstandsmitglied von Biomasse Suisse, betont: «Wir sehen die Zukunft klar in zertifiziert industriell kompostierbaren Verpackungen. Sie vereinfachen die Abfallbewirtschaftung, senken die Kosten für den Detailhandel und sichern Prozesssicherheit und Produktqualität in Kompostier- und Biogasanlagen.»

Damit Verpackungen von Schweizer Anlagen akzeptiert werden, müssen sie bestimmte Kriterien erfüllen: 
❱ Zertifizierung nach EN 13432 für alle Komponenten 
❱ Materialien auf der Positivliste der VVEA (z. B. Stärke, PLA)
❱ klare Kennzeichnung – bei Peelpack durch das Green Mesh Grid

Das «Residues to Packaging»-Modell

Das eigens entwickelte Material «Materra» wird aus aufbereiteten Kartoffelresten gewonnen, die aus den Lieferketten von Detailhändlern und Produzenten stammen. Der Ansatz reduziert Transportemissionen, stärkt regionale Wertschöpfung und trägt damit zur Schliessung innerbetrieblicher Materialkreisläufe bei. Aus den in der Lieferkette anfallenden Lebensmittelresten entstehen neue Verpackungen für Frischprodukte – ein Ansatz, der lokale Ressourcenströme nutzt und Transportdistanzen reduziert.

«Mit Materra zeigen wir, dass Kreislaufwirtschaft praktisch umsetzbar ist», erklärt Drigloff. «Aus unvermeidbaren Reststoffen entsteht ein neuer, sinnvoller Werkstoff, der nach Gebrauch wieder in den natürlichen Kreislauf zurückgeführt werden kann.»

Positives Anwenderfeedback

Erste Anwendungstests bei Produzenten zeigen, dass sich die Schalen in bestehende Produktionsprozesse integrieren lassen und die Haltbarkeit der Produkte verlängern können.

Nach Angaben von Tobi Seeobst, einem Schweizer Früchtehändler, lassen sich die atmungsaktiven Schalen und Folien von Peelpack problemlos in bestehende Prozesse integrieren. Die Verpackungen tragen zur Verlängerung der Haltbarkeit bei und sind preislich sowohl mit Papier- als auch mit Kunststofflösungen vergleichbar. Im Biobereich wird der geschlossene Kreislaufgedanke als besonders konsistent wahrgenommen.

Dialog soll den Kreislauf schliessen

Peelpack ist Swiss Recycle beigetreten, um biokompostierbare Verpackungen aktiv zu fördern. Das Start-up führt Dialoge mit Stakeholdern und frühen Anwendern, doch die öffentliche Unterstützung bleibt begrenzt.

Drigloff setzt auf einen kombinierten Push-and-Pull-Ansatz: «Wenn Konsumentinnen und Konsumenten nachhaltige Lösungen einfordern, reagieren Händlerinnen und Händler darauf und unterstützen Pilotprojekte, die den Status quo herausfordern – so entsteht Veränderung.»

Behörden fokussieren sich bislang stark auf Recycling. «Wir schätzen Initiativen wie Recypac sehr, aber ebenso wichtig ist es, die Grundlage dafür zu schaffen, Einwegkunststoffe langfristig zu reduzieren», sagt Drigloff. «Deshalb sprechen wir mit dem Bundesamt für Umwelt, Abteilung Abfall und Rohstoffe, und plädieren dafür, biobasierte und kompostierbare Materialien stärker in künftige Strategien einzubeziehen.»

Massimo Bagnani, CTO von Peelpack, ergänzt: «Kompostierbare Biokunststoffe sind ein entscheidender Hebel, um den Kreislauf zu schliessen und CO₂- Emissionen entlang der Frischwaren- Wertschöpfungskette zu reduzieren. Der Ersatz von 1000 Tonnen fossiler Kunststoffschalen durch Peelpack könnte bis zu 3000 Tonnen CO₂ vermeiden und mehrere Hundert Tonnen Lebensmittelabfälle einsparen – ein direkter Beitrag zur Ressourceneffizienz.»

Verpackung als Klimaschutzlösung 

Peelpack verbindet ökologische Verantwortung mit wirtschaftlicher Praxistauglichkeit:
❱ Reduktion von Einwegkunststoffen in Frischwarenverpackungen
❱ Nutzung von Lebensmittelresten als neue Wertschöpfungsquelle
❱ Unterstützung von Schweizer Kompostier- und Biogasanlagen
❱ Förderung des öffentlichen Dialogs über Biokunststoffe und systemischen Wandel

«Recycling allein wird die Kreislaufwirtschaft nicht ermöglichen», fasst Drigloff zusammen. «Kompostierbare Biokunststoffe sind ein entscheidender Bestandteil, um Stoffkreisläufe zu schliessen und die CO₂-Bilanz der Frischwarenlogistik nachhaltig zu verbessern.»

Literatur

[1] WRAP UK. (2022, 24. Februar). Helping people to reduce fresh produce waste. WRAP.
[2] Devine, R., Key, S., Trotman, E. et al. (2025). Modelling the impact of shelf-life extension on fresh produce waste in UK homes. Cleaner Waste Systems, 10.
[3] Broekmeulen, R., & Van Donselaar, K. (o. J.). Managing Retail Food Waste & Markdowns: Increasing sales and reducing waste in the fresh supply chain. ECR Retail Loss.

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Datum: 22.-25. Juni 2027

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iba

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Datum: 08.-11. November 2028

Ort: Frankfurt am Main (D)

Bezugsquellenverzeichnis