Vanessa Müller, Managing Director von ClimatePartner Schweiz.

ESG-Kriterien auf einen Blick.

Definierte und etablierte Standards helfen bei der CO2-Bilanzierung.

Orientierung darüber, welche Faktoren bei der Berechnung der Emissionen eines Produkts (Product Carbon Footprint) eine Rolle spielen.

Das Netto-Null-Ziel auf den Punkt gebracht.

Nachhaltigkeit in der Verpackungsbranche neu denken

Publiziert

Strikte Regulierungen, Druck aus der Lieferkette und Innovationen in nachhaltigen Verpackungen prägen den Wandel der Verpackungsbranche. Vanessa Müller, Managing Director von ClimatePartner Schweiz, spricht über Herausforderungen, Chancen und die Bedeutung von ESG-Kriterien, Kreislaufwirtschaft und unternehmerischer Verantwortung. Ihr Fazit: Proaktives Handeln ist der Schlüssel zum nachhaltigen Erfolg.

Vanessa Müller ist seit Januar 2022 Managing Director von ClimatePartner Schweiz und bringt fundierte Erfahrung in der Förderung von Nachhaltigkeit mit. Ihre Karriere bei ClimatePartner begann sie vor vier Jahren als Commercial Sustainability Manager, bevor sie die Leitung des Sales-Teams übernahm, die sie weiterhin innehat. Ihr akademischer Hintergrund in Kulturwissenschaften und ein Master in Internationaler Entwicklungszusammenarbeit bilden die Basis ihrer Expertise, die sie durch Weiterbildungen an der Universität Cambridge und der ZHAW in den Bereichen Sustainability Management und Klimastrategien vertieft hat.

Schwerpunkt ihrer Arbeit ist der unternehmerische Klimaschutz. Dabei unterstützt sie, zusammen mit ihrem Team, Unternehmen bei deren Klimaschutzaktivitäten, insbesondere bei der Berechnung von CO2-Bilanzen für Unternehmen oder Produkte bzw. Dienstleistungen und der Ausarbeitung von Reduktionsstrategien hinsichtlich der Emissionen und berät Unternehmen bei der Auswahl von internationalen, zertifizierten Klimaschutzprojekten, die nicht nur CO2-Emissionen reduzieren, sondern auch die Lebensbedingungen im globalen Süden verbessern. Für Müller ist klar: Nachhaltigkeit bedeutet Verantwortung – sowohl für Unternehmen als auch für die Gesellschaft.

Könnten Sie uns bitte die Mission von ClimatePartner genauer erläutern und erklären, wie Sie Unternehmen dabei unterstützen, Klimaschutzmassnahmen umzusetzen – sowohl hier in der Schweiz als auch international?

Die Mission von ClimatePartner ist klar: Wir wollen Netto-Null-Emissionen für alle Unternehmen zur Realität machen. Dafür begleiten wir unsere Kunden von der CO2-Bilanzierung über die Entwicklung von Reduktionsstrategien bis hin zur Förderung hochwertiger Klimaschutzprojekte. Auch unterstützen wir unsere Kunden bei Bedarf bei der korrekten Kommunikation ihres Klimaschutzengagements. Wichtig ist, dass Unternehmen Verantwortung für ihre verbleibenden Emissionen übernehmen.

Unser Ansatz verbindet Emissionsreduktion mit der Unterstützung von zertifizierten Klimaschutzprojekten, die soziale und ökologische Vorteile bringen. Mit über 20 Jahren Erfahrung entwickeln wir massgeschneiderte Lösungen und helfen Unternehmen, ihre Klimaziele glaubwürdig und effektiv zu erreichen.

Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, ihre CO2-Bilanz korrekt zu berechnen. Oft fehlt es an Wissen, wie man Emissionen aus Produktion oder Lieferketten erfasst und umrechnet. Gibt es hierfür standardisierte Methoden, die auch Vergleichbarkeit schaffen, oder ist das Feld noch zu uneinheitlich?

Wir bei ClimatePartner orientieren uns am international anerkannten Greenhouse Gas Protocol, das klare Anleitungen für die CO2-Bilanzierung vorgibt und so eine gewisse Vergleichbarkeit von CO2-Bilanzen ermöglicht.

Ein sehr wichtiger Faktor bei der Berechnung von CO2-Bilanzen sind möglichst genaue Daten. Datenlücken lassen sich, gerade bei der ersten Bilanzierung, oft mit Durchschnitts- oder Erfahrungswerten füllen, um eine valide Bilanz zu erstellen. Jedoch präferieren wir Primärdaten, da nur sie eine genau Bilanzierung ermöglichen. Auch sollte sich ein Unternehmen damit beschäftigen, welche Emissionskategorien Bestandteil der Bilanzierung sein sollten. Scope 3 umfasst beispielsweise 15 Kategorien, von denen nur wenige für jedes Unternehmen relevant sind.

Hersteller und Lieferanten sollten weiterhin frühzeitig in den Prozess der Bilanzierung einbezogen werden, um korrekte Daten für die Bilanzierung zu erhalten. Es ist wichtig, dass auch sie ihre Emissionen entlang der Wertschöpfungskette kennen. Wir unterstützen unsere Kunden dabei, diese Anforderungen zu erfüllen und Komplexität zu reduzieren. Unser modulares Angebot ermöglicht es Unternehmen, genau den Support zu wählen, den sie benötigen. Ziel ist es, sie Schritt für Schritt auf ihrer «Climate Action Journey» zu begleiten und effektive Klimaschutzmassnahmen umzusetzen.

Unterstützung durch ClimatePartner

Wie unterstützt ClimatePartner Unternehmen konkret bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen und der Einhaltung neuer regulatorischer Anforderungen?

ClimatePartner fokussiert sich darauf, Klimaschutz als integralen Bestandteil einer ESG-Strategie von Unternehmen zusammen mit seinen Kunden umzusetzen. Dabei arbeiten wir mit etablierten Standards wie zum Beispiel dem Greenhouse Gas Protocol und der Science Based Targets Initiative. Auch verfolgen wir als international agierendes Unternehmen stets aktuelle Entwicklungen hinsichtlich Regulatorien und Gesetzgebungen, egal ob auf Länderebene oder global, um unsere Kunden jederzeit fundiert beraten zu können. Ergänzend zu unserem Angebot sind hier in der Schweiz Kooperationen mit Spezialisten aus unterschiedlichen Bereichen der Nachhaltigkeit ein wichtiges Element.

Warum sind ESG-Kriterien heutzutage für Unternehmen so essenziell, und welchen Einfluss haben sie auf die Wettbewerbsfähigkeit, insbesondere in der Verpackungsindustrie?

ESG-Kriterien sind für Unternehmen unverzichtbar geworden, da sie zunehmend unter Druck stehen, ihren ökologischen Fussabdruck zu minimieren und soziale Verantwortung zu übernehmen. Alle Stakeholder verlangen klare  Nachhaltigkeitsstrategien und verstärkt Transparenz in diesem Bereich. 

Für die Verpackungsindustrie heisst das konkret, innovative sowie umweltund klimafreundliche Lösungen zu entwickeln, die den strengen Anforderungen an Recyclingfähigkeit und Ressourcenschonung gerecht werden. Diese Branche trägt wesentlich zur globalen Abfallproblematik bei, wodurch nachhaltige Innovationen und Materialeinsparungen immer wichtiger werden.

Wer ESG-Kriterien konsequent umsetzt, sichert nicht nur seine Wettbewerbsfähigkeit, sondern erschliesst auch neue Marktchancen. Unternehmen, die frühzeitig handeln und nachhaltige Lösungen anbieten, verschaffen sich klare Vorteile. Trotz Herausforderungen wie der begrenzten Verfügbarkeit von Recyclingmaterialien bietet die Investition in nachhaltige Innovationen langfristige Vorteile – für die Umwelt und die Marktposition.

Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit ClimatePartner, und welche langfristigen Möglichkeiten bieten Sie Unternehmen?

Wie bereits erwähnt, begleiten wir Unternehmen auf ihrer «Climate Action Journey». Dies ist in der Regel ein mehrjähriger Prozess, bei dem wir zusammen mit unseren Kunden regelmässige Fortschrittsbewertungen durchführen, sie bei der Ausschöpfung von Reduktionspotenzialen unterstützen und sie auch hinsichtlich neuer Initiativen und Regulatorien beraten. Auch im Bereich Klimaschutzprojekte, beispielsweise bei einer gemeinsamen Projektentwicklung durch unsere Tochterfirma ClimatePartner Impact, die sich über einen längeren Zeithorizont erstreckt, stehen wir beratend zu Seite. Dader Klimawandel eine der drängendsten Herausforderungen unserer Zeit ist, sollten Unternehmen sowohl innerhalb als auch ausserhalb der eigenen Wertschöpfungskette Verantwortung für ihre Emissionen übernehmen.

Nachhaltigkeitsstrategien für Unternehmen

Welche spezifischen Dienstleistungen bietet ClimatePartner für Unternehmen in der Verpackungsbranche an, um ihre Nachhaltigkeitsziele zu fördern?

ClimatePartner unterstützt Unternehmen der Verpackungsbranche umfassend bei der Erreichung ihrer Nachhaltigkeitsziele. Von der CO2-Bilanzierung auf Unternehmens- oder Produktebene bis zur Entwicklung und Umsetzung von Reduktionsmassnahmen begleiten wir unsere Kunden entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Mithilfe unserer cloudbasierten Software können Unternehmen ihre Daten einfach verwalten und transparent berichten.

Ein besonderer Fokus liegt auf der Materialoptimierung: Wir analysieren Alternativen und bewerten deren CO2-Fussabdruck. Mit über 20 Jahren Erfahrung entwickeln wir industriespezifische Lösungen für die Branche und helfen Unternehmen, nachhaltige Materialien effizient einzusetzen. Dabei betrachten wir den gesamten Lebenszyklus von Verpackungen und ermöglichen so eine ganzheitliche Optimierung.

Welche Rolle spielt die erweiterte Herstellerverantwortung in der Verpackungsindustrie, und wie können Unternehmen dieser Verantwortung gerecht werden, insbesondere im Kontext von Produkt- und Verpackungsfussabdruck?

Die erweiterte Herstellerverantwortung ist ein entscheidender Schritt, um Verantwortung für den gesamten Lebenszyklus eines Produkts zu übernehmen. Häufig wird argumentiert, dass Verpackungen im Vergleich zum Produkt – etwa bei Kaffee – nur einen geringen Fussabdruck haben. Doch das greift zu kurz: Ohne die Verpackung wäre das Produkt weder transportierbar noch haltbar.

Unternehmen müssen den gesamten Lebenszyklus von der Rohstoffgewinnung über die Produktion und Logistik bis zur Entsorgung in den Blick nehmen. Jeder Schritt in der Lieferkette trägt zum Product Carbon Footprint bei. Dies erfordert ein vernetztes Denken, das auch Lieferanten und Logistikpartner einbezieht.

Gleichzeitig bietet die Umsetzung dieser Verantwortung erhebliche Chancen: Unternehmen, die nachhaltige und innovative Verpackungslösungen entwickeln, positionieren sich als attraktive Partner in der Lieferkette. Das stärkt nicht nur ihre Wettbewerbsfähigkeit, sondern zeigt auch ihr Engagement für Umwelt und Nachhaltigkeit.

Aktuelle Entwicklungen, Herausforderungen und Chancen

Wie schätzen Sie die Auswirkungen der EU-Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle (PPWR) sowie die Anpassungen im Schweizer Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb ein?

Die PPWR und die Anpassungen im Schweizer Gesetz bringen Unsicherheiten mit sich. Unternehmen fragen sich, wann und wie sie die neuen Vorgaben erfüllen können und welche Ressourcen dafür nötig sind.

Wir bei ClimatePartner helfen unseren Kunden, diese Anforderungen frühzeitig und umfassend umzusetzen. Regulierungen wie die EU Corporate Sustainability Reporting Directive oder die neuen Schweizer Anforderungen zur Belegbarkeit von Umweltclaims bieten nicht nur Herausforderungen, sondern auch Chancen. Wer sich frühzeitig anpasst, verbessert seine Wettbewerbsfähigkeit und kann Innovationen vorantreiben.

Halten Sie die aktuellen regulatorischen Anforderungen für angemessen, oder kommen sie Ihrer Meinung nach zu früh oder zu spät?

Das ist keine einfache Frage. Einerseits ist es wünschenswert, dass Unternehmen aus intrinsischer Motivation heraus Klimaschutzmassnahmen ergreifen. Solche Projekte machen oft am meisten Freude und führen zu echten Fortschritten. Andererseits zeigt die Realität, dass diese Motivation allein nicht ausreicht, um die globalen Klimaziele zu erreichen.

Die Schweiz hat sich mit der Ratifizierung des Pariser Abkommens 2015 verpflichtet, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Doch wenn wir sehen, was bisher umgesetzt wurde, sowohl durch Unternehmen als auch durch die Politik, ist klar, dass es nicht genügt. Deshalb begrüssen wir regulatorische Rahmenwerke, die mehr Verbindlichkeit und Vergleichbarkeit schaffen.

Natürlich bedeuten diese Anforderungen einen erheblichen Aufwand für Unternehmen, weshalb Unterstützung – sei es durch uns oder durch Institutionen – essenziell ist. Dennoch bieten die Regulierungen grosse Chancen, den Klimaschutz voranzutreiben und die gesteckten Ziele zu erreichen. Dem 1,5-Grad-Ziel noch nahe zu kommen, wird eine Herausforderung, aber klare Regeln und konsequentes Handeln sind entscheidend, um den notwendigen Fortschritt zu gewährleisten.

Welche Hauptherausforderungen sehen Sie für Unternehmen bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitsmassnahmen, und wie können diese überwunden werden?

Viele Unternehmen, insbesondere KMUs, kämpfen mit begrenzten Ressourcen und mangelnder Expertise. Hinzu kommt die Uneinheitlichkeit hinsichtlich Standards, Regularien und Anforderungen, die die Orientierung erschwert. 

Partnerschaften und Netzwerke sind hier der Schlüssel. Der Austausch von Wissen und Ressourcen erleichtert es, klare Ziele zu entwickeln und in der Unternehmensstrategie zu verankern. Auch die Unterstützung durch externe Partner wie ClimatePartner kann helfen, die Komplexität zu bewältigen. Wir bei ClimatePartner sind davon überzeugt, dass das freiwillige Engagement von Unternehmen unabdingbar ist, um die notwendige Geschwindigkeit im Klimaschutz zu erreichen. Daher befürworten und unterstützen wir gesetzliche Regelungen und klare Richtlinien, die Unternehmen Sicherheit und einen rechtlichen Rahmen für ihre Nachhaltigkeitsbemühungen und -kommunikation bieten. Genau das sorgt für mehr Vergleichbarkeit und Transparenz, eine wichtige Grundlage für das Vertrauen von Stakeholdern und Stakeholderinnen und Verbrauchern und Verbraucherinnen.

Welche Empfehlungen würden Sie Unternehmen geben, um sich auf kommende Veränderungen und Anforderungen vorzubereiten, und welche Chancen ergeben sich durch die Umsetzung nachhaltiger Praktiken?

Frühzeitig auf Nachhaltigkeit zu setzen, verschafft Wettbewerbsvorteile. Innovationsdruck in Materialentwicklung und Verpackungsdesign sollte als Chance genutzt werden, neue Lösungen zu finden. Von Materialspezialisten bis hin zu  Verpackungsdesignern müssen alle Disziplinen eng zusammenarbeiten, um nachhaltige Lösungen zu entwickeln.

Gleichzeitig ist es entscheidend, den gesamten Lebenszyklus einer Verpackung  zu berücksichtigen. Kreislaufwirtschaft kann nur gelingen, wenn Rücknahmesysteme verbessert und klare Rahmenbedingungen geschaffen werden, insbesondere in regulierten Branchen wie der Lebensmittel- und Pharmabranche. Nachhaltigkeitsmassnahmen wirken zudem als Innovationskatalysator. Sie ermöglichen effizientere Prozesse und Produkte und fördern die Motivation der Mitarbeiter, was besonders wichtig für die Talentgewinnung und -bindung ist. Junge Talente bevorzugen zunehmend Unternehmen mit klaren Nachhaltigkeitszielen.

Proaktives Handeln stärkt nicht nur die Marktposition, sondern hilft auch, regulatorische Anforderungen stressfrei umzusetzen. Wer frühzeitig agiert, kann Lösungen besser entwickeln und implementieren, was langfristig Kosten spart und die Ressourceneffizienz steigert. Nachhaltigkeit ist somit keine Last, sondern eine Chance, die Zukunft des Unternehmens und der Gesellschaft positiv zu gestalten. Zukunftsperspektiven

Wie sehen Sie die zukünftige Entwicklung der Verpackungsbranche in Bezug auf Nachhaltigkeit und regulatorische Anforderungen?

Die Verpackungsbranche befindet sich in einer tiefgreifenden Transformation. Strikte regulatorische Vorgaben wie die Recyclingfähigkeit, Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft sind nicht nur Anforderungen, sondern auch Chancen, sich zukunftssicher aufzustellen. Diese Themen sind gesellschaftlich hochrelevant, insbesondere auch angesichts des immer früher eintretenden Earth Overshoot Days.

Für Unternehmen ist es entscheidend, proaktiv zu handeln und nachhaltiges Denken in den gesamten Produktlebenszyklus zu integrieren. Dazu gehört, schon in der Designphase zu berücksichtigen, wie Verpackungen recycelt oder wiederverwendet werden können. Der Druck kommt nicht nur von Regulierungsbehörden, sondern auch von Konsumenten und Konsumentinnen, Geschäftspartnern und Geschäftspartnerinnen und Investoren und Investorinnen, die nachhaltige und zukunftsfähige Lösungen erwarten.

Innovation spielt hier eine Schlüsselrolle: Mehrwegverpackungen, emissionsarme Materialien und digitale Tools zur Nachverfolgung in der Lieferkette werden in den nächsten Jahren und Jahrzehnten zentrale Themen sein. Die Vernetzung  mit internationalen Märkten und die Anpassung an globale Standards sind dabei ebenfalls entscheidend, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben und einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

EVENTS

TUTTOFOOD

Internationale B2B-Messe für Food & Beverage

Datum: 05.-08. Mai 2025

Ort: Mailand (I)

iba

Die führende Weltmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks

Datum: 18.-22. Mai 2025

Ort: Düsseldorf (D)

VITAFOODS EUROPE

Messe für Nutraceuticals, Functional Food & Drinks

Datum: 20.-22. Mai 2025

Ort: Barcelona (ESP)

LABVOLUTION

Europäische Fachmesse für innovative Laborausstattung und die Optimierung von Labor-Workflows

Datum: 20.-22. Mai 2025

Ort: Hannover (D)

CosmeticBusiness

Entdecken Sie innovative Verpackungslösungen für eine nachhaltige Zukunft der Kosmetikindustrie

Datum: 04.-05. Juni 2025

Ort: München (D)

The Pharma Days

Die Pharma Days (TPD) sind eine Veranstaltung unter Ausschluss der Öffentlichkeit, die Zusammenarbeit, Innovation und Geschäftswachstum vorantreiben soll.

Datum: 04.-05. Juni 2025

Ort: Genf (CH)

Automatica

Die Leitmesse für intelligente Automation und Robotik

Datum: 24.-27. Juni 2025

Ort: München (D)

LASER World of PHOTONICS

Weltleitmesse und Kongressfür Komponenten, Systeme und Anwendungen der Photonik

Datum: 24.-27. Juni 2025

Ort: München (D)

SINDEX

Schweizer Messe für industrielle Automatisierung

Datum: 02.-04. September 2025

Ort: Bern (CH)

AM Expo

Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk

Datum: 09.-10. September 2025

Ort: Luzern (CH)

Swiss Medtech Expo

Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk

Datum: 09.-10. September 2025

Ort: Luzern (CH)

London Packaging Week

Innovationsförderung und gestalten die Zukunft der Verpackung

Datum: 15.-16. September 2025

Ort: London (GB)

Ilmac

Fachmesse für Prozess- und Labortechnologie

Datum: 16.-18. September 2025

Ort: Basel (CH)

CMS Berlin

Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene

Datum: 23.-26. September 2025

Ort: Berlin (D)

POWTECH

Pharma.Manufacturing.Excellence

Datum: 23.-25. September 2025

Ort: Nürnberg (D)

FachPack

Europäische Fachmesse für Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik

Datum: 23.-25. September 2025

Ort: Nürnberg (D)

LUXE PACK Monaco

Premium-Verpackungshersteller aus der ganzen Welt kommen in Monaco zusammen , um ihre kreativsten Innovationen vorzustellen.

Datum: 29. September-01. Oktober 2025

Ort: Monaco (F)

Anuga

Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt

Datum: 04.-08. Oktober 2025

Ort: Köln (D)

IN.STAND

Die Messe für Instandhaltung und Services

Datum: 21.-22. Oktober 2025

Ort: Stuttgart (D)

K Messe

Weltleitmesse für Kunststoff- und Kautschukindustrie

Datum: 08.-15. Oktober 2025

Ort: Düsseldorf (D)

CPHI

Eine globale Gemeinschaft zur Förderung der menschlichen Gesundheit.

Datum: 28.-30. Oktober 2025

Ort: Frankfurt (D)

Rendez-Vous Emballage

Im Dialog mit der Verpackungsbranche.

Datum: 4. November 2025

Ort: Westschweiz (CH)

Brennpunkt Nahrung

Fachkonferenz über Trends, Märkte und Management

Datum: 04. November 2025

Ort: Luzern (CH)

A + A

Messe und Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit

Datum: 04.-07. November 2025

Ort: Düsseldorf (D)

igeho

Internationale Branchenplattform für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care

Datum: 15.-19. November 2025

Ort: Basel (CH)

Medica

Fachmesse für Medizintechnik & Gesundheitswesen

Datum: 17.-20. November 2025

Ort: Düsseldorf (D)

Compamed

Schmelztiegel für High-Tech-Lösungen in der Medizintechnik

Datum: 17.-20. November 2025

Ort: Düsseldorf (D)

AQUA Suisse

Die Schweizer Fachmesse für kommunales und industrielles Wassermanagement.

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

maintenance Schweiz

Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Pumps & Valves

Die Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Empack Schweiz

The Future of Packaging Technology

Datum: 28.-29. Januar 2026

Ort: Bern (CH)

aqua pro

B2B-Plattform in der Schweiz für Fachkräfte des globalen Wasserkreislaufs

Datum: 04.-06. Februar 2026

Ort: Bulle (CH)

analytica

Weltleitmesse für Labortechnik, Analytik, Biotechnologie und analytica conference

Datum: 24.-27. März 2026

Ort: München (D)

IFAT

Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft

Datum: 04.-08. Mai 2026

Ort: München (D)

Optatec

Internationale Fachmesse für optische Technologien, Komponenten und Systeme

Datum: 05.-07. Mai 2026

Ort: Frankfurt (D)

interpack

Führende Messe für Prozesse und Verpackung

Datum: 07.-13. Mai 2026

Ort: Düsseldorf (D)

INDEX

Weltweit führende Ausstellung für Vliesstoffe.

Datum: 19.-22. Mai 2026

Ort: Genf (CH)

ArbeitsSicherheit Schweiz

Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Datum: 20.-21. Mai 2026

Ort: Zürich (CH)

MedtecLIVE with T4M

Fachmesse für die gesamte Wertschöpfungskette der Medizintechnik

Datum: 05.-07. Juni 2026

Ort: Stuttgart (D)

all about automation

Fachmesse für Industrieautomation

Datum: 26.-27. August 2026

Ort: Zürich (CH)

AMB

Internationale Ausstellung für Metallbearbeitung

Datum: 15.-19. Oktober 2026

Ort: Stuttgart (D)

Ilmac Lausanne

Networking. Forum. Aussteller

Datum: 23.-24. September 2026

Ort: Lausanne (CH)

Aluminium

Aluminium ist die Weltleitmesse für einen der spannendsten Werkstoffe unserer Zeit. Dabei deckt die Messe als wichtigste Plattform der Branche die komplette Wertschöpfungskette rund um den Werkstoff ab.

Datum: 06.-08. Oktober 2026

Ort: Düsseldorf (D)

VISION

Weltleitmesse für Bildverarbeitung

Datum: 06.-08. Oktober 2026

Ort: Stuttgart (D)

Fakuma

Internationale Fachmesse für Kunststoffverarbeitung

Datum: 12.-16. Oktober 2026

Ort: Friedrichshafen (D)

ZAGG

DER BRANCHENTREFFPUNKT MIT RELEVANTEN GASTRO-TRENDS

Datum: 18.-21. Oktober 2026

Ort: Luzern (CH)

SIAL

Fachmesse für Nahrungsmittel-Innovationen

Datum: 17.-21. Oktober 2026

Ort: Paris (F)

electronica

Weltleitmesse und Konferenz der Elektronik

Datum: 10.-13. November 2026

Ort: München (D)

ALL4PACK EMBALLAGE

The global marketplace for Packaging Processing Printing Handling

Datum: 23.-26. November 2026

Ort: Paris (F)

Anuga FoodTec

Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Datum: 23.-26. März 2027

Ort: Köln (D)

PLAST

Eine der wichtigsten Messen für die Kunststoff- und Gummiindustrie weltweit.

Datum: 2027

Ort: Mailand (I)

Achema

Internationale Leitmesse der Prozessindustrie

Datum: 14.-18. Juni 2027

Ort: Frankfurt am Main (D)

drupa

Weltweit führende Fachmesse für Drucktechnologien

Datum: 09.-17. Mai 2028

Ort: Düsseldorf (D)

Bezugsquellenverzeichnis